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Die Mitgliedstaaten der europäischen Union

Erstmals in der Geschichte der Europäischen Union hat ein Mitglied der Gemeinschaft den Rücken gekehrt: Mit 1. Jänner 2020 hat Großbritannien die EU verlassen. Damit verbleiben 27 Mitgliedstaaten unter dem Sternenbanner vereint.

Nicht alle Mitgliedstaaten sind gleich lang dabei: Was mit nur sechs Staaten begann, wuchs nach und nach zu einem der wichtigsten Staatenbünde heran.

Nicht zu verwechseln mit den Mitgliedstaaten sind jene Staaten, die dem Schengen-Raum angehören.
 

Diese sind:
Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Island, Italien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Slowakei , Slowenien, Spanien, Schweden. die Tschechische Republik, Ungarn und die Schweiz.

Vier dieser Staaten gehören zwar dem Schengen-Raum an, sind aber keine EU-Mitgliedstaaten. Dies sind die EFTA-Länder Island, Norwegen, die Schweiz und Liechtenstein.

Umgekehrt gehören nicht alle EU-Mitgliedstaaten dem Schengen-Raum an: Bulgarien, Rumänien, Kroatien und Zypern, aber auch Irland sind keine Schengen-Staaten.

Fun Fact: Andorra, San Marino, Monaco und Vatikanstadt gehören offiziell ebenfalls nicht dem Schengen-Raum an und sind auch keine Mitglieder der Europäischen Union. Aufgrund der besonderen geografischen Gegebenheiten erfolgen an den Grenzen zu den jeweils umgebenden EU-Staaten dennoch keinerlei Grenzkontrollen.

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